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Geld verdienen als Forex Broker: So klappt es

Meistens sind es recht kurzfristige Spekulationen, mit denen Trader am Devisenmarkt versuchen, im Zuge des Devisenhandels Gewinne zu erzielen. Besonders interessant sind hier die klassischen Weltwährungshandlungen, die als Majors bezeichnet werden. Dazu gehören etwa der US Dollar, Euro, Schweizer Franken wie Britisches Pfund oder der Japanische Yen.

Forex Broker

Jedoch benötigt man für den langfristigen Erfolg nicht nur das entsprechende Wissen, sondern sollte auch mit ein paar Hilfsmitteln arbeiten, damit man die Chance auf attraktive Gewinne erhöhen kann. So ist eine Strategie erforderlich, denn man sollte sich nicht auf sein Bauchgefühl verlassen. Emotionen sind – und das werden vor allem erfahrene Trader wissen, die zu Beginn den einen oder anderen Anfängerfehler gemacht haben – keine guten Wegbegleiter. Zudem geht es auch um darum, die Charttechnik zu verstehen. Denn technische Analysen sind im Rahmen kurzfristiger Spekulationen unabdingbar, da so entsprechende Handelssignale erkannt werden können, die mitunter darüber Auskunft geben, ob es in absehbarer Zukunft nach unten oder nach oben gehen wird.

Abstand nehmen von „schlechten“ Beratern

Hat man den Plan, dauerhaft mit Spekulationen am Devisenmarkt Geld verdienen zu wollen, so ist es ratsam, sich für ein entsprechendes Risikomanagement zu entscheiden. Das heißt, es geht einerseits um eine sehr gut funktioniere Strategie, andererseits aber auch um entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, die schon zu Beginn getroffen werden müssen. In Summe tragen diese dazu bei, dass sich nämlich die Gefahr verringert, Verluste einzufahren. Die Basis bildet natürlich die Strategie. Schlechte Berater sind Angst sowie Gier. Das heißt, man sollte sich nicht von seinen Emotionen leiten oder gar kontrollieren lassen. Die Gier nach extrem hohen Gewinnen kann genauso fatal sein wie auch die Angst vor möglichen Verlusten. Mit der passenden Strategie kann man diese beiden „Berater“ ausschalten.

Es gibt übrigens keine Strategie, die immer zum Erfolg führt. Auch dann nicht, wenn auf der einen oder anderen Internetseite das Gegenteil gelesen wird.

Das Risikomanagement sollte auch die Arbeit mit Chartsignalen sowie risikoreduzierenden Instrumenten, dazu gehört etwa Stop Loss, beinhalten. Bei Stop Loss geht es um einen Auftrag, der dem Forex Broker bezüglich einer Devisenposition erteilt werden kann. Die Bestandsoption wird dann in weiterer Folge automatisch geschlossen, nachdem ein bestimmter Kurs unterschritten wurde. Somit kann im Vorfeld der maximale Verlust festgelegt werden.

Der CFD Handel – attraktive Chance oder gefährliches Glücksspiel?

geld forex broker finanzen 3Man kann neben dem Trading mit Devisen auch direkt in den Devisenmarkt investieren. Das heißt, man kann Geld mit der Entwicklung des Währungskurses verdienen. In fast allen Fällen handelt es sich sodann um Derivate – das sind abgeleitete Finanzprodukte. Diese beziehen sich nicht nur auf Aktien, Indizes wie Rohstoffe, sondern auch auf Devisen. Mit den nachfolgenden Finanzprodukten kann man, sofern man richtig liegt, Geld verdienen: Optionen, Futures, Optionsscheine, Zertifikate sowie CFDs.

Bei Optionen wie Futures, den Optionsscheinen wie Zertifikaten besteht die Möglichkeit, dass man die Preis- wie Wertentwicklung des Papiers davon ableitet, ob der bestimmte Devisenkurs sodann steigt oder fällt. Des Weiteren gibt es bei den Optionsscheinen wie Optionen immer zwei Richtungen – das sind sodann Put- wie Call-Optionen. Das heißt, man kann auf steigende wie fallende Kurse setzen. Dasselbe gilt auch für das Trading mit CFDs. Hier gibt es bei fast allen Brokern Devisen als Basiswerte, sodann man mittels CFDs sodann auf die Wertentwicklung spekulieren kann.

Zu Beginn mit frei verfügbarem Kapital arbeiten

Man kann mit dem Devisenhandel sehr wohl attraktive Gewinne einfahren, muss sich aber stets bewusst sein, dass es auch immer in die andere Richtung gehen kann. Verluste dürfen nie ausgeschlossen werden. Daher ist es zu Beginn ratsam, nur kleine Beträge aufs Spiel zu setzen. Das heißt, Geld, das man etwa für die nächste Kreditrate oder Monatsmiete benötigt, sollte man keinesfalls investieren.

Auch wenn man mit entsprechenden Instrumenten das Risiko reduzieren kann, so heißt das nicht, dass man dieses zur Gänze aus der Welt schafft – das Risiko bleibt, auch wenn nur in geringem Ausmaß, bestehen. Und jedes Risiko kann am Ende bedeutet, dass man weniger Geld als zuvor zur Verfügung hat.

Bildquellen: Boonmachai Mingkhwun und Nattanan Kanchanaprat jeweils auf Pixabay


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