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Sprachassistenten in allen Lebenslagen auf dem Vormarsch

Fast in allen Bereichen des Lebens sind smarte Lösungen auf dem Vormarsch. Dreh- und Angelpunkt bei allen Anwendungen sind zunehmend Sprachassistenten. Sie vereinen unterschiedliche Systeme unter einem Dach: die menschliche Sprache. Lange Jahre scheiterten Bemühungen einheitliche Standards im Zusammenspiel von verschiedenen Techniken zu finden. Mit dem Einzug von Siri, Alexa & Co. existiert nun endlich der gemeinsame Nenner.

Die gängigen Sprachassistenten

Jeder der gängigen Sprachassistenten besitzt dabei seinen persönlichen Charakter. So ist aktuell Alexa aus dem Hause Amazon ein echter Allrounder. Es existieren vielfältige Anwendungen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Viele smarte Lösungen bieten eine Anbindung an Alexa an. Zudem können mit Hilfe von sogenannten Skills die Fähigkeiten des Sprachassistent beliebig erweitert werden. Dabei ist der Betrieb größtenteils auf die eigene Amazon-Hardware (Echo-Geräte) beschränkt. Entsprechend erweitert Amazon regelmäßig das Angebot an Alexa-kompatiblen Geräten.

Sprachassistent

Abb.: Sprachassistenten ermöglichen den Dialog mit dem Computer (Bildquelle: Stockunlimited)

Eine ähnliche Verbreitung und Bekanntheit bietet auch der Sprachassistent Siri aus dem Hause Apple. Dabei blickt das „sprechende“ System bereits auf eine lange Entstehungsgeschichte. Dennoch konnte Apple bis zum heutigen Tage diesen Vorsprung nicht für sich nutzen. Zumal sich Siri ausschließlich in der Apple-Welt bewegt. Der Dritte im Bunde ist zweifelsohne der Google Assistant. Auch hier konnten die Macher in den letzten Jahren deutliche Fortschritte verzeichnen. Mit einem gewissen Abstand folgen Bixby von Samsung und Cortana von Microsoft.

Immer neue Anwendungsbereiche werden erschlossen

Bei den gängigen Sprachassistenten scheint es aktuell kaum einen Bereich zu geben, den Alexa oder Siri nicht erobern möchten. Sicherlich gibt es einige Anwendungen, die aufgrund der hohen technischen Anforderungen oder der benötigen Datensicherheit nicht für sprachgesteuerte Assistenten geeignet sind. Dazu gehört beispielsweise das Online-Banking. Momentan ist das Risiko einfach zu groß, dass möglicherweise eine falsche Transaktion eingeleitet wird oder ein irrtümlicher Zugriff per Sprachassistent erfolgt.

Ähnlich sieht es bei einem Online-Casino oder einem Wettanbieter aus. Auch hier kann ein falsch verstandener Befehl dem Anwender viel Geld kosten. Zumal in diesem Umfeld auch die rechtliche Grundlage fehlt. Beispielsweise stellt sich die Frage, wer bei einem fehlerhaften Sprachbefehl für eine mögliche Haftung aufkommt.

Verschaffen KI und Sprachassistenten dem Spieler einen Vorteil?

Dennoch ist der Gedanke von künstlicher Intelligenz und smartem Assistenten in dem Umfeld von Glücksspiel durchaus reizvoll. Welcher Spieler hätte nicht gerne einen leistungsstarken Assistenten, der beim aktuellen Spiel zur Seite steht. Grundsätzlich stellt sich natürlich die Frage, ob diese „künstliche“ Unterstützung von Online-Anbietern überhaupt gern gesehen wird. Schließlich könnte sich auf diesem Wege ein Spieler einen deutlichen Vorteil verschaffen.

Dennoch gibt es bereits die ersten funktionierenden Lösungen. So bietet Amazon seit einigen Monaten auf dem englischen Markt einen speziellen Skill an, der Tipps für Sportwetten vorhält. Immerhin ist es durchaus denkbar, dass zukünftig ein Sprachassistent, der auf künstliche Intelligenz zurückgreift, wesentlich genauer einzelne Vorhersagen, Tipps und Empfehlungen vornehmen kann. Immerhin kann ein Computer deutlich schneller vorliegende Informationen auswerten.

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